"Dynamisch und im klassischen Outfit mit schwarzer Ray-Ban-Sonnenbrille, schwarzem Anzug, weißem Hemd, schwarzer Krawatte und weißen Socken sind Florian Hinxlage und Philipp Lang die Blues Brothers mit Soul im Blut. Cool, mit lakonischen Kommentaren, heruntergezogenen Mundwinkeln, mal schweigsam, dann wieder drohend-explosiv mit Show-Attitüde, radschlagend und mit Rückwärts-Slides jagen sie durch ihre auf wesentliche Etappen gekürzte Story mit Autofahrten und Crashs. [...] Doch wieder im Gefängnis, rocken sie die Bude mit dem Jailhouse Rock und reißen die Besucher [...] von den Sitzen. [...] Das Publikum geht im Hochgefühl, Musical at its best erlebt zu haben, aus dem Theater."
„Florian Hinxlage als ‚Jake’ und Philipp Lang als ‚Elwood’ können auf ganzer Linie überzeugen. Die beiden harmonieren nicht nur stimmlich, sondern auch auf menschlicher Ebene. [...] Mit den Songs ‚Everybody need somebody’, ‚Jailhouse Rock’ oder ‚Shake your tail feather’ bringen Hinxlage und Lang das Publikum in Partystimmung.“
„Die schauspielerisch stärksten Momente hat das Stück, wenn am wenigsten passiert. Wenn Jake (Florian Hinxlage) und Elwood (Philipp Lang) im Auto sitzen und in aller Einsilbigkeit ihre knorrigen Dialoge führen. In dieser unbeholfenen, uncoolen Coolness der beiden blüht die Komik. [...] Am Ende feiert das Premierenpublikum die alten Hits, singt ausgelassen ‚Minnie The Moocher’ mit und spendet viel Applaus für Schauspieler und Musiker.“
„‚Ich bin abgesoffen’, klagt Florian Hinxlage. [...] Der Musical-Darsteller steht da in schwarzem Anzug, schwarzem Hut, schwarzer Sonnenbrille: ein Blues Brother. In wenigen Tagen hat das Musical Premiere. Da kann es schon mal passieren, dass das Mikrofon schweißnass wird. Der Druck ist spürbar, die Stimmung gut. Hinxlages Kollege Philipp Lang kommt mit Telefon herein. ‚Ist da die DLRG?’, fragt er theatralisch: ‚Unser Hauptdarsteller ist abgesoffen.’ Gelächter. [...] Doch die Hauptsache bleibt die Musik. Zwei Songs singen Hinxlage und Lang während des Probenbesuchs, ‚Soul Man’ und ‚Everybody needs somebody to love’. Es klingt so authentisch, als würde wie im Film die Polizei mit in dem Saal stehen.“
„‚Chapeau!’: Was die Musiker und Sänger der Westfalia Big Band am Mittwochabend in der Stadthalle Tuttlingen musikalisch geboten haben, ist, um es mit den Worten einer Besucherin auszudrücken ‚einfach umwerfend’ gewesen. [...] Unter der lebhaft, fröhlich ansteckenden Leitung von Bandleader Hans-Josef Piepenbrock, [...] präsentierten die hervorragenden Musiker sowie die Sänger [...] einen musikalisch perfekten, scheinbar mühelosen Parforce-Ritt durch zahlreiche Musikstile. [...] Richtig ‚zum Kochen’ kam die Stimmung [...] auch bei der umjubelten Blues-Brothers-Einlage von Philipp Lang und Frank Behrens sowie den Frank Sinatra Songs ‚My Way’ und [...] ‚Berlin, Berlin’. [Die Zuschauer] erklatschten sich mehrere Zugaben und bedankten sich so bei der Band, deren hervorragenden Solisten, den Sängern und Hans-Josef Piepenbrock."
„Auch Philipp Lang in der Rolle des aufmüpfigen Studenten Perchik kann mehrfach Akzente setzen.“
„Köstlich die Szene [zwischen Hodel und Perchik] mit der Erklärung, was die Ehe ist. Muss man einfach gesehen haben.“
„Die selbstbewussten Töchter [...] spielen die Zerrissenheit zwischen dem Pflichtgefühl und den eigenen Ansprüchen absolut überzeugend, ihre jeweiligen Partner [...] stehen ihnen in nichts nach.“
„Jeder hätte genannt werden müssen bei den Leistungen der einzelnen Rollen. Beschränken wir uns auf nur zwei Namen: Philipp Lang war ein vor allem schauspielerisch hervorragender Mozart.“
„Scrooges alter Freund und Partner wurde von Philipp Lang gespielt. [...] Er erwies sich als sehr wandlungsfähig. [...] Stimmlich sang er sehr klar und deutlich und gerade Jakobs Duett mit Scrooge beeindruckte.“
„‚Völlig lahmgelegt’: Der Bahn-Streik aus der Sicht der Züge. [...] Unterlegt ist das Video mit Bildern aus dem Miniatur Wunderland. Traurige Loks im Depot auf der einen Seite, streikende Lokführer auf der anderen. [...] Die Resonanz: riesig! Über Nacht wurde das Video mehr als 10.000 Mal geteilt, es gibt unzählige begeisterte Kommentare.“
„Was dann im Tivoli-Saal folgte, war eine atemberaubende, temporeiche Show mit Petticoat und Smoking, voller Witz und Esprit. [...] Mehr als zwei Stunden lang rissen die Musiker aus Leipzig das Publikum in einen schwungvollen Strudel bekannter Songs, immer wieder unterbrochen durch heftigen Beifall. Die ‚Buddy Holly Show’ begeisterte durchgehend. Mit ‚Standing Ovations’ wurden Zugaben eingefordert. Die Musiker haben gezeigt, dass der Rock’n’Roll lebt.“
„Philipp Lang verkörperte den Rock’n’Roll-Sänger so gekonnt, dass sicher niemand auf die Idee gekommen ist, dass er erst seit Januar zu der Formation gehört. Immer wieder bezog er das Publikum ein. [...] Gegen Ende des Konzerts hielt es niemanden mehr auf den Sitzen; vorne wurde getanzt, während Buddy In Concert nochmals ein Feuerwerk abbrannten.“
„Aber nicht nur die Texte sind handgemacht, auch die Musik ist bei ‚Kleensmann’ in guter Rocktradition handgemacht. Auch Lang zeigt, dass er nicht nur als Sänger was kann, sondern auch an der Gitarre. [...] Wer sie nicht gehört hat, hat echt was verpasst. Nach diesem fulminanten Erstlingskonzert wäre es der Band aber auch zu wünschen, dass sie den großen Durchbruch schaffen.“
„Die schwere Aufgabe, an diesem Abend die Nachfolge von Frank Sinatra anzutreten, hat der [...] Bariton Philipp Lang. Stilecht in Smoking mit weißer Fliege gekleidet, machte der smarte Sänger nicht nur optisch eine gute Figur. Mit der richtigen Mischung aus Schmelz in der Stimme, Coolness und humorvollem Augenzwinkern ließ er die Evergreens nicht in Schmalz und Sentimentalität ertrinken, sondern füllte die Lieder zusammen mit der Lumberjack Big Band mit viel Gespür für die Originale mit Energie, Witz und echtem Gefühl.“
„Und als Gast den wunderbar präzise singenden Bariton Philipp Lang“
„Das galt auch für Philipp Lang, der erst 26-jährige Bariton passte vorzüglich zu seinem Part, gab ihm Nachdruck und Klangschönheit bis an die Grenze physischer Kraft.“
„Mit einer kraftvollen und tragfähigen Stimme wartet Bariton Philipp Lang auf. Glänzend gestaltet er die Vorhalte und die gestalterischen Elemente der Komposition, die sich ganz der Lyrik unterwerfen. [...] Zu einem Stück voller Leidenschaft und Inbrunst wird das ‚A mi partido’ (‚An meine Partei’), das Philipp Lang voller Wärme und Ausdruckskraft besingt.“
„Die weiten Bögen gestaltete mit großem Atem der kraftvolle Bariton Philipp Lang, dessen Spanisch nahezu identisch klang.“
„Philipp hat den coolsten Nebenjob: Er spielt mit Band auf der AIDA. Seit zweieinhalb Jahren tourt der Sänger regelmäßig mit seiner sechsköpfigen Gruppe ‚Mütze & Band’ in der Karibik und im Mittelmeerraum, um allabendlich die Gäste des Klubschiffs zu bespaßen.“
„Und dann ist da noch Philipp Lang als Schiffbrüchiger Ben Gunn, der in einer Mischung aus Robinson Crusoe und Catweazle das Publikum ebenfalls zu Szenenapplaus hinreißt.“
„Einen Glanzpunkt setzt Philipp Lang als Ausgesetzter; expressiv hampelt sich der Musikstudent in die Herzen des Publikums.“
„Eine großartige, an Monty Python erinnernde Show zog auch Philipp Lang als der gestrandete Ben Gunn ab, und mit dem Käse-Song [...] lieferte er einen Höhepunkt der Inszenierung.“
„Vielmehr präsentieren sich Philipp Lang als diabolischer Kern des Gewächses und neun Grundschüler ein immer weiter wucherndes grünes Monster, das auch abseits des Geschehens immer präsent bleibt. [...] Größtes Plus aber sind die Hauptdarsteller. [...] Dem stehen Oliver von Fürich als muffeliger Griesgram und Philipp Lang als blutrünstige Pflanze kaum nach.“
„‚Nicht ihr sollt so werden wie ich, sondern ich bin endlich so, wie ihr’, singt Tommy [Philipp Lang] voller Gefühl. Das Idol von einst ist gefallen, trotzdem ist Tommy endlich in der Lage sein eigenes Ich zu erkennen. Nun sind alle vereint, die Lichter blitzen, die Musik entwickelt sich zu einem Höhepunkt und das Publikum tobt. Standing Ovations sind die gebührende Anerkennung der Zuschauer.“